Diakonie

Jesus hat ziemlich deutlich gemacht, wie Gottes Idee von einer veränderten Welt aussieht. Er lebte uns vor, wie wichtig es ist, sich um die Armen, Machtlosen und Unterdrückten zu kümmern. Er scheute sich nicht, die Hand auszustrecken, zu helfen und zu heilen, Frieden zu stiften und Liebe zu üben, veletztes Leben zu pflegen und zu fördern, mutig und tatkräftig die Ursachen für menschliches Leid und Unrecht anzugehen.

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Zweitausend Jahre später leben wir aber auf der Überholspur.  Der Alltag frisst unseren Tag auf. Wir begegnen jeden Tag unzähligen, verschiedenen Menschen.  Und wir alle rasen durch den Alltag und scheinen jeder nur in in seiner eigenen Welt zu sein. Vorbeihetzende, gestresste Geschäftsleute auf der Straße, die gedanklich schon die nächsten Projekte im Büro planen.  Ältere Herrschaften, die mit deprimiertem Gesichtsausdruck und heruntergezogenen Mundwinkeln vor sich hin murmeln. Personal in der Gastronomie,  das genervt ist von den Sonderwünschen und Beschwerden der Gäste.  Mütter, denen die Überforderung beim wöchentlichen Einkauf mit ihren Kleinen ins Gesicht geschrieben steht.  Kassiererinnen im Supermarkt, denen man von weitem ansieht, dass sie seit der Früh den Feierabend herbeisehnen.

mikado 1013878 640Dienen ist aber nicht so schwierig wie wir es uns vorstellen!

Diakonie kann ganz im Kleinen, in einer Sekunde geschehen.  Oft genügt ein Satz oder eine Geste, um einen Menschen zum Lächeln zu bringen. Eine nette Geste ist ein Zeichen von Anerkennung und freut uns einfach. Und das kann schon einen Domino-Effekt bewirken bzw. möglicherweise sogar eine Welle an positiven Gesten von anderen auslösen.

„Wir werden nie wissen, wie viel Gutes ein einfaches Lächeln vollbringen kann.“  Mutter Teresa

(Nächsten) Liebe verdoppelt sich wenn ich sie nur teile!
Aufeinander zugehen ist der erste Meilenstein auf dem Wanderweg der Diakonie. 
Sich öffnen, wahrnehmen und in kleinen Gesten aufeinander zugehen.

Große oder lanfristige Unterschiede können in Gemeinschaft bewirkt werden, wenn ein jeder nur einen kleinen Teil beiträgt.

Unter den weiteren Menü-Punkten können sie bereits einige
diakonische Projekte unserer Kirche entdecken.

 

 

Wenn Sie gerne aktiv werden wollen und nicht wissen wie - dann wenden Sie sich an Antje Schidlowski

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Antje Schidlowski

Ansprechpartnerin für Fragen der Diakonie

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